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Sammelstelle für bisher oder aktuelle bearbeitete Themen im Masterstudiengang Zukunftsforschung.
Hausarbeiten und die mündliche Prüfung.


Thema Hausarbeit (Fach Geschichte, Ethik)

Über die Möglichkeit einer wertneutralen Zukunftsforschung – Rückblick und Ausblick


Auftauchen und Verschwinden von Utopien im historischen Verlauf der Zukunftsforschung


Veränderung von individuellen Zukunftsbildern nach Bruno Gransche


Das CRISPR Cas Verfahren zur Genomeditierung der menschlichen Keimbahn. Ein Ethik-Diskurs im Rahmen der zwei Kardinalsprinzipien Fürsorge und Schadensvermeidung in der Bio-/Medizinethik


Die Konzeption gegenwärtiger Utopien und ihr Verständnis von Raum, Zeit und Fortschritt


Die Gesellschaft der Singularitäten und das ambivalente Konsumverhalten spätmoderner Gesellschaften unter besonderer Berücksichtigung des Klimawandels
Einfluss dystopischer Mediennarrationen auf Zukunftsvorstellungen von Rezipienten


Thema Hausarbeit (Fach Innovation)Bitte nicht ungefragt weiter reichen. Danke.

Digitale Soziale Innovationen (DSI) –  Die Anwendung digitaler Technologien für soziale Innovationsprozesse


Schwere Zeiten, schwerer Protest? – Eine empirische Analyse der Protestform des zivilen Ungehorsams in modernen Demokratien

Seminararbeit
Transition Impossible? Widerstand von Regimen im Kontext der Multi-Level Perspektive
Innovationsroutinen - Chancen für KMU in der Frühphase von Innovationsprozessen 

Der Diffusionsprozess von Innovationen in die Institution Schule. Eine Analyse der Chancen und Gelingensbedingungen des Diffusionsprozesses von adaptiven Lernsystemen.




Thema Mündliche Prüfung (Fach Grundlagen und Einsatzfelder ZF)
1.

Die Entstehung pluraler Ich-Identitäten innerhalb (und außerhalb) virtueller Realitäten ist eine Reaktion auf die soziale Beschleunigung und Entfremdung einer spätmodernen Gesellschaft.

Folgt man dem Phänomen pluraler Ich-Identitäten, so sollte ein stärkerer Fokus auf subjektorientierte, partizipative Zukunftsforschung, zur Schaffung von Orientierungswissen und Handlungsoptionen für das Individuum, gelegt werden.
2.

Unter welchen Aspekten kann das Generieren von Orientierungswissen als Ziel der Zukunftsforschung verstanden werden?

Durch partizipative Forschungsmethoden kann Vertrauen in die Forschungsergebnisse und die Wissenschaftsdisziplin der Zukunftsforschung hergestellt werden.

3.Walter Benjamins „Engel der Geschichte“ kann als Denkfigur für Zukunftsforschende relevant sein, indem sie gegenwärtige Vergangenheiten, Gegenwarten und Zukünfte versinnbildlicht.Um Zukunftskommunikation zu reflektieren ist es nützlich, Zukunftsbilder bereits bei ihrer Entstehung auf Grundannahmen und Wissensbestandteile hin zu untersuchen. 















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