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Clifford Geertz ist neben Victor Turner der wichtigste Vertreter der Reflexiven Anthropologie. Sein Werk: "Works and Lives" (dt. "Die künstlichen Wilden") gilt als Auslöser der "Writing Culture"-Debatte.

Laut Geertz muss jede Kultur wie ein Text gelesen werden, dessen Urheber sämtliche Mitglieder einer Gesellschaft sind. Der Ethnograph kann sich also lediglich interpretatorisch, also hermeneutisch diesem Text annähren.

Die von ihm mitgeprägte Methode ist die der Dichten Beschreibung.

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