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Liminalität, auch liminale Phase tritt nach Victor Turner bei Ritualen auf. Sie bildet die sogenannte Schwellenphase, während die vorangehende und folgende Phase die Namen prä- bzw. postliminale Phase tragen. Schon dies allein lässt den Schluss zu, dass Turner der Zwischenphase die größte Aufmerksamkeit schenkte.

Liminalität bedeutet für das Individuum den Austritt aus der gesellschaftlichen Ordnung, es ist schlicht gesagt ohne Rang, Status, Besitz und Geschlecht.

(Vgl. Communitas)

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