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Marktforschung II - Axel Springer

 

Seit dem 1. Januar 2014 bildet die Axel Springer Media Impact GmbH & Co. KG (ASMI) die zentrale Institution im Bereich Vermarktung und Mediaplanung der Axel Springer SE.

Als interner Dienstleister bietet die ASMI eine Vielzahl von datengestützten Entscheidungsgrundlagen und Handlungsempfehlungen im Bereich des Marketings.

Neben der Platzierung von externen Werbebotschaften, führt die ASMI auch eigene empirische Untersuchungen durch oder analysiert vorhandene Daten.

 

 

Aufgabe 1

Stellen Sie die idealtypischen Phasen einer Marktuntersuchung kurz theoretisch dar und gehen Sie anschließend darauf ein, wie dies beim Axel Springer Verlag (im B2B- oder B2C-Bereich) aussehen könnte.


Legende: 

 

Phase =

 

 

Beispiel i.V.m. Axel Springer Verlag = 

 

 

 (Warnung) Das hier dargestellte Schema soll einen allgemeinen, vereinfachenden Überblick geben.

      In der Realität sind häufig Unterscheidungen der einzelnen Schritte (auch in der Anzahl) zu finden.


 



Phase 1: Die Definition des Problems ("Problemformulierung" oder "Briefing")

In der ersten Phase des Marktforschungsprozess wird zunächst das grundlegende Problem - das Ziel der Marktforschung definiert (z.B. Informationsbedarf in einer Branche).                       

Eine enge Kommunikation zwischen dem Marketing-Manager und Marktforscher ist entscheidend, um ein klares, eindeutiges Ziel der Marktforschung zu definieren.

Andernfalls wird ein falsches Ziel verfolgt oder 'vorbeigeforscht'.


Beispiel (1) i. V. m. Axel Springer Verlag:
B2B-Bereich

"Der Absatz der Zeitschrift 'xy' sinkt seit Monaten in den alten Bundesländern."

"Was sind die Gründe dafür?"

B2C-Bereich

"Zeitschrift 'zy' macht auf den Kunden einen deutlich hochwertigeren Eindruck als Zeitschrift 'zx'. Warum ist das so?"

 

 

Phase 2: Festlegung der Untersuchungsziele

In dieser Phase werden die (im "Briefing") umrissenen Untersuchungsziele konkretisiert.

Diese enge Formulierung ist insbesondere hinsichtlich des finanziellen und zeitlichen Rahmens, den die Marktforschung in Anspruch nehmen soll, unumgänglich.

Durch die Eingrenzung einzelner Merkmale kann der Fokus auf die qualitative und nicht quantitative Aussage des Untersuchungsziels gesetzt werden.

Hierbei wird oft hypothetisch vorgegangen (z.B. "Je größer wir unsere Texte schreiben, desto mehr ältere Menschen kaufen eben diese.").

((Warnung) Die verschiedenen Untersuchungsziele werden in Aufgabe 2 ausführlich besprochen.)

 

Beispiel (2) i. V. m. Axel Springer Verlag:
B2B-Bereich

"Welche Gründe hat das Absinken, insbesondere hinsichtlich der alten Bundesländer?"

→ kausales Untersuchungsziel

B2C-Bereich

"Welche Merkmale der Zeitschrift 'zy' sind für die Aufmerksamkeit des Kunden entscheidend?"

exploratives Untersuchungsziel


Phase 3: Festlegung des Untersuchungsdesigns

 

  1. Forschungsansatz wählen:


Primärforschung ("Feldforschung"):

→ die Daten werden neu erhoben.

 

Vorteile (Plus)Nachteile (Minus)
  • aktuell
  • genau die gewünschten Daten
  • keine Abhängigkeit
  • zeitintensiv
  • teuer
  • kein Vergleich zu bereits erhobenen Forschungen

 

oder 

 

Sekundärforschung ("Desk-Research"):

→ vorhandene Daten werden analysiert und neu aufbereitet.

 

Vorteile (Plus)Nachteile (Minus)
  • günstiger, schneller als PF
  • Vergleich mit Vergangenheitsdaten
  • enorm großer Zugriff auf Datenbanken
    (Informationsangebote aus dem Internet)
  • evtl. nicht mehr aktuell
  • abhängig von vorhandenem Material

     

     2. 'Untersuchungsdesign' (Anlage der Untersuchung bestimmen)

 

→ Die heutige Marktforschung bietet eine große Vielfalt an unterschiedlichen Methoden (Untersuchungsdesigns).

     In der Regel werden die Untersuchungsziele so definiert, dass es nicht ein 'perfektes' Design gibt, sondern eine Untersuchung im Rahmen mehrerer Anlagen durchgeführt wird.

     Im Wesentlichen werden vier Grundtypen von Untersuchungsdesigns unterschieden:

 

         

Beispiel (3) i. V. m. Axel Springer Verlag:
B2B-Bereich'Querschnitts-Untersuchung' Repräsentativ-Befragungen (in standardisierter Form) zur Untersuchung der Kaufmotive der Konsumenten in den alten Bundesländern
B2C-Bereich'Qualitative-Untersuchung' Interviews und Gruppendiskussionen zur Untersuchung der unterschiedlichen Bewertung der Merkmale von Zeitschrift 'zy' und 'zx'

 


Phase 4: Entwicklung der Messinstrumente

Je nach Untersuchungsdesign (siehe Phase 3), wird nun ein geeignetes Messinstrument entwickelt.

Die Zuordnung eines Messinstruments zu einem Untersuchungsdesign wird als 'Operationalisierung' bezeichnet.

Diese Messinstrumente müssen reliabel (glaubwürdig, verlässlich), valide (geltend, gültig) und objektiv sein.

Als 'Messen' bezeichnet man die Zuordnung von Zahlen zu Objekten.

Durch äußere Umstände (z.B. Wetterbedingungen, Raumtemperatur oder Lichtverhältnisse) oder das fehlerhafte Messen von Messgeräten ist i. d. R. jede Messung mit 'Messfehlern' behaftet.

 

Es gibt grundsätzlich drei Arten von Messinstrumenten: 

 

1. Beobachtung:

Ein außenstehender Prüfer beobachtet eine Person. Dies kann offensichtlich, aber auch unerkannt, erfolgen. Hierdurch können Ergebnisse erzielt werden, die nicht durch äußere Umstände wie Angst, Demotivation oder Anpassung an die Testumstände verfälscht werden.

„Axel Springer media impact“ führt beispielsweise im B2C-Bereich eine Beobachtung von Berührungspunkten zwischen Kunden und Marken durch, um zu erschließen, „welche Rolle die einzelnen Kontakte für die Kaufentscheidung spielen“. (F37, Präsentation „Axel Spriger media impact“)

 

2. Selbsteinschätzung:

Eine Selbsteinschätzung erfolgt meist über die Anwendung eines Fragebogens.

Durch diese Anwendung können Erkenntnisse erfasst werden, in die ein außenstehender Prüfer keinen Einblick hätte. Verfälschungen können durch unwahrheitsgemäße Angaben oder falsches Verständnis der Fragen in einem Fragebogen erfolgen.

Im B2B-Bereich führt „Axel Springer media impact“ in regelmäßigen Abständen B2B-Befragungen an ihren Marktpartnern durch, um Erkenntnisse über die Zufriedenheit derer in der Zusammenarbeit mit „Axel Springer media impact“ zu erlangen. Um Antworten, Meinungen, Ergebnisse zu erhalten, führt „Axel Springer media impact“ diese Befragung anhand eines Fragebogens, mit Fragen über die Einschätzung der Zusammenarbeit, Anforderungen und Wünschen oder auch Optimierungspotenziale, durch. (vgl. F39, Präsentation „Axel Spriger media impact“)

 

3. Implizite Maße: Implizite Maße sind sehr beliebt in der Erforschung innerer Empfindungen von Probanden. Hiermit werden beispielweise Reaktionen auf Bilder, Gerüche, Geräusche, Geschmäcker etc. elektronisch erfasst. Somit können auch unterbewusste Empfindungen erfasst werden.

Ein gutes Beispiel für die Anwendung impliziter Maße bei der „Axel Springer media impact“ sind die Anzeigen-Eye-Trackings. Durch das Eye-Tracking wird die Wirkung von Anzeigemotiven überprüft. Somit können Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken von Anzeigen ermittelt und Maßnahmen zur Optimierung von Anzeigen durchgeführt werden. (F29, Präsentation „Axel Springer media impact“)

 

Meist werden in einer Untersuchung alle drei Arten von Messinstrumenten angewendet. Dadurch werden alle Bereiche – innere Empfindungen, Meinungen und beobachtbare Reaktionen – erfasst und die Ergebnisse dahingehend sehr wahrheitsgemäß analysiert.

 

Phase 5: Datensammlung

Diese Phase gilt i.d.R. als die kostenintensivste Phase im gesamten Forschungsprozess

Je nach Wahl des Messinstruments (Phase 4) können sich hierbei Kosten und Aufwand unterscheiden.

Die Sammlung der Daten wird in der Regel durch große Marktforschungsinstitute durchgeführt.

„Axel Springer media impact“ beschäftigt für Marktuntersuchungen beispielweise Enigma/GfK, IFAK, Ipsos, Marplan / USUMA, MMA Media Markt Analysen oder TNS Infratest . (F15, Präsentation „Axel Springer media impact“)

 

Beispiel (5) i. V. m. Axel Springer Verlag:
B2B-Bereich

Messung von Daten mithilfe eines Fragebogens (im Papierformat) → Erstellung (Druckkosten) und Durchführung (Honorar für Teilnehmer, Bezahlung des geschulten Personals zur Durchführung der Umfrage an verschiedenen Einsatzorten) = kostenintensiv

((Warnung) Bei der Befragung mithilfe von elektronischen Hilfsmitteln entfallen einige dieser Kosten.)

B2C-BereichInterviews, Gruppendiskussion Datensammlung = sehr kosten- und zeitintensiv

 

 

Phase 6: Datenanalyse

In der Phase der Datenanalyse werden i.d.R. vor allem statistische Verfahren und Programme angewendet.

Zusätzlich zu den statistischen Verfahren werden zunehmend grafische Techniken genutzt (leicht und einfach verständlich).

Oftmals lassen sich die Variablen, die z.B. das Käuferverhalten bestimmen, nicht auf eine oder wenige Variablen beschränken.

Die gleichzeitige Einbeziehung (Analyse) von mehreren Variablen in eine Untersuchung wird als 'multivariates Verfahren' bezeichnet.

So ist es möglich anhand einer einzelnen Untersuchung mehrere Rückschlüsse auf Meinungen, Verhalten, Wünsche uvm. der Kunden bzw. der befragten Gruppierung zu erzielen.

Die Ergebnisse dieser Datenanalyse deren grafische Darstellung erfolgt über Diagramme oder Histogramme.

 

Bei „Axel Springer media impact“ werden beispielsweise anhand einer Regressionsanalyse „die Einflussfaktoren auf den kurzfristigen Abverkauf“ (F30, Präsentation „Axel Springer media impact“) gemessen und analysiert.

Für diese Analyse werden verschiedene Methoden angewendet, wie z.B. die bla bla bla.

Programme, die hierfür verwendet werden, sind z.B. 'SPSS' oder R. 

Anhand dieser Programme werden Korrelationen zwischen verschiedenen Variablen errechnet und abgebildet.

Diese Korrelationen könnten Beispielweise die Auswirkungen der Variable x (x = bsp. Alter) auf die Variable z (z = bsp. Art des Mediums (Bild, Welt, Medien anderer Publikationsunternehmen z.B. BRAVO) errechnen und darstellen. 

 

Beispiel (6) i. V. m. Axel Springer Verlag:
B2B-Bereich 
B2C-Bereich 

 

 

Phase 7: Untersuchungsbericht

Die letzte Phase in diesem Schema einer Marktuntersuchung bildet die Erstellung (und ggf. Veröffentlichung) eines Untersuchungsberichts.

Dieser Bericht dient der Zusammenfassung des gesamten Forschungsvorhabens und aller durchgeführten Phasen.

Zu beachten ist, dass hinsichtlich der Erstellung des Untersuchungsberichts sowohl die Einfachheit des Ausdrucks der Ergebnisse gewahrt, aber auch die Wissenschaftlichkeit der Untersuchung anhand der Formulierung ausgedrückt wird.

Ein Forschungsbericht besteht i.d.R aus vier Teilen:

  1. Teil: Problemdefinition und die Untersuchungsziele werden zusammengefasst.
  2. Teil: Die Untersuchungsmethode wird erläutert.
  3. Teil: Die in Phase 6 (Datenanalyse) erzielten Ergebnisse werden dargestellt (z.B. mithilfe von Grafiken, Diagrammen bzw. Histogrammen) und erläutert.
  4. Teil: Den Abschluss des Forschungsberichts bildet die Ausformulierung der Schlussfolgerungen und Ergebnisse sowie eine Empfehlung bzw. ein Fazit, als Ergebnis der Marktforschung.

 

Beispiel (7) i. V. m. Axel Springer Verlag:

Beispielhafte Schlussfolgerung für die in diesem Beispiel gewählte Problemdefinition in Phase 1:

B2B-Bereich 
B2C-Bereich 

 



 

Aufgabe 2:

Was für verschiedene Untersuchungsziele gibt es (theoretisch), und worin unterscheiden sich diese? Bringen Sie für jedes der theoretisch möglichen Ziele ein Beispiel des Axel Springer Verlags. Nennen Sie dabei nach Möglichkeit B2B- und B2C-Beispiele.

 

((Warnung) Die Untersuchungsziele der Marktforschung werden in unserem Beispiel in Phase 2 (siehe oben) festgelegt.) 

 

Es kann zwischen drei Arten der Untersuchung differenziert werden:

 

  • Explorative Untersuchungen

 

Explorative Untersuchungen stehen oft am Anfang eines größeren Projekts, wobei das Unternehmen die Ursachen für Probleme oder Zusammenhänge zwischen Variablen entdeckt, das heißt das Probleme erstmals erkannt werden sollen, die zum Zeitpunkt der Untersuchung noch nicht klar erschließbar sind. Daher versucht man eine möglichst breite Spannweite abzudecken, deren Ergebnisse und Methoden allerdings ungenau sein können. 

Explorative Untersuchungen dienen der Vorbereitung darauf folgender (quantifizierender) Untersuchungen. Beispiele hierfür sind Tiefeninterviews oder Gruppendiskussionen.

 

  • Deskriptive Untersuchungen

 

Diese Art von Untersuchungen ist in der Praxis am stärksten verbreitet. Hierbei liegt der Fokus darauf Märkte, Zielgruppen und Verhaltensweisen von Marktteilnehmern anschließend möglichst detailliert beschreiben zu können.

Unter der Verwendung  der Ergebnisse von zum Beispiel Stichprobenziehung, Fragebogenkonstruktion oder Inferenzstatistik soll auf den Gesamtmarkt geschlossen werden.

Das Unternehmen stellt sich hierbei die sogenannten „w-Fragen“, wie z.B. „Wie groß ist ein Markt?“ oder „Welche Medien nutzen die Angehörigen der Kernzielgruppe eines Produktes in welcher Intensität?


  • Kausale Untersuchungen

 

Hier soll festgestellt werden, wie der `typische Käufer` eines Produktes zu beschreiben wäre, jedoch steht primär die Suche nach den Gründen (Ursachen, Kausalitäten) im Vordergrund, aus denen ein bestimmtes Kaufverhalten oder bestimmte Präferenzen hervorgehen.

Kennzeichnend hierfür sind experimentelle Designs.

Diese Art der Untersuchung ist zudem die Anspruchsvollste der drei Arten.

  

Vor und Nachteile der drei Untersuchungsziele

 

Art der Untersuchung

Vorteile (Plus)

Nachteile (Minus)

 

Explorative Untersuchung

 

- Probleme werden vorzeitig ermittelt

- Kein Herausfinden zur  Behebung des Problems/Probleme

 

Deskriptive Untersuchung

- Grund des Problems soll gefunden werden

- Es kann auf den Gesamtmarkt geschlossen werden

-  Problem muss bekannt sein

Kausale Untersuchung

- Einblick in das Kaufverhalten/Präferenzen

aufwendige Methoden

 

 

Quellenverzeichnis:

Einführung:

Internetquellen:

1) http://www.axelspringer.de/artikel/Axel-Springer-Media-Impact_157301.html (zuletzt aufgerufen am 03.12.14)

2) http://meedia.de/2014/01/14/axel-springer-media-impact-ordnet-geschaftsfuhrung-neu-2/ (zuletzt aufgerufen am 03.12.14)

Bildquellen:

1) http://admonsterspub.eu/wp-content/uploads/2013/07/web_axel_springer_impact.jpg (axel springer media impact - Logo)

2) http://www.campustour.de/media/companyprofiles/6398-axel-springer-ag-l.jpg (axel springer - Logo)

3) Kuß, Alfred; Kleinaltenkamp, Michael: Marketing-Einführung. 6.Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler, 2013; S. 97 Abb. 4.1 

http://books.google.de/books?id=o3UhBAAAQBAJ&pg=PA64&lpg=PA64&dq=arten+von+messinstrumenten&source=bl&ots=CDThlgDH1Y&sig=xh-2oQgh5LK98O8vRDVvGpR7Q6A&hl=de&sa=X&ei=aDB_VOu1FYaaygPTsYDoBw&ved=0CC8Q6AEwAg#v=onepage&q=arten%20von%20messinstrumenten&f=false (zuletzt aufgerufen am 03.12.14, 17:02 Uhr)

 

Aufgabe 1:

Literaturquellen:

1) Kuß, Alfred; Kleinaltenkamp, Michael: Marketing-Einführung. 6. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler,  2013; S. 97-102

Bildquellen:

1) Fonferek, Katharina-Maria (M.A. Marketing-Department);  5. Übung - Marktforschung 1; Grundlagen des Marketing WS 2014/2015; S. 17 

 

Aufgabe 2:

Internetquellen:

1) http://www.marktforschung-mainz.de/marktforschung_untersuchungsziele.html (zuletzt aufgerufen am 04.12.2014)

Literaturquellen:

1) Kuß, Alfred; Kleinaltenkamp, Michael: Marketing-Einführung. 6.Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler, 2013; S.93-114

2) Kuß, Alfred; Wildner, Raimund; Henning Kreis: Marktforschung. Wiesbaden: Springer Gabler, 2014; S. 177-178

3) Google books: Hofte-Frankhauser, Kathrin ter; Wälty, Hans F. : Marktforschung, Grundlagen mit zahlreichen Beispielen, Repititionsfragen mit Antworten und Glossar. 3. Auflage. Merenschwand: Edubook AG. 2011; S. 163 (zuletzt aufgerufen am 04.12.2014)

 Bildquellen:

1)

 

Allgemeine Quelle:

  • Präsentation: Marktforschung im Marketing Mix; Praxisbeispiel: Marktforschung in einem digitalen Medienunternehmen; am 02.12.14

 

 

 

                                                         

 

 

 

 

 

 

 

 

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