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Georg Simmel (1858-1918) konstatierte, ökonomischer Wert werde generiert durch das Urteil, das die Menschen über ein Produkt fällen. Auch die Schwierigkeit der Aneignung kann ein Kriterium des ökonomischen Werts darstellen. Simmel spricht von einer „sozialen Übereinkunft.“ Die Dinge werden mit Bedeutung versehen und schöpfen sie nicht aus sich selbst heraus. Der Warenfetischismus stelle einen Geltungskonsum dar.

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