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Coubertinplatz

https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/freiflaechen/plaetze/artikel.156603.php

Der Coubertinplatz liegt vor dem Südtor des Olympiastadions . Der Platz trägt den Namen von Pierre Baron de Coubertin (1863 – 1937), Sportpädagoge und -funktionär, Begründer der Olympischen Spiele der Neuzeit, IOC-Vorsitzender von 1894 bis 1925, dannach Ehrenpräsident aller Olympischen Spiele. Aus Anlass der Olympischen Spiele 1936 in Berlin wurde am 23.04.1936 der Platz nach ihm benannt. Er gehört zum denkmalgeschützten Bauensemble des Olympiastadions, auf ihm befindet sich die zehn Tonnen schwere Olympiaglocke von 1936.


Eingang Besucher

- Der Haupteingang (Osttor) befindet sich am Olympischer Platz. Dort finden Sie als Besucher ein großen Parkplatz. Von der U-Bahnstation (Bhf. Olympiastadion) der Linie U2 sind es nur 2 Minuten Fußweg bis zum Stadion.

Am Haupeingang (Osttor) ragen zwei 35 Meter hohe Türme, den Preußenturm und den Bayernturm hervor. Zwischen den Säulen sind weit sichtbar die Olympischen Ringe aufgehängt.

An der Südseite vom Stadion befindet sich der Tribünenbereich. Im Stadionbereich sind zahlreiche überdemensionierte Plastiken aufgestellt.


In der Tribüne auf der Südseite befindet sich eine Ehrenhalle und davor die Ehrentribüne mit der ehemaligen Führerloge, die 1957 auf eine der letzten Anordnungen der britischen Militärverwaltung hin um zwei Meter verkürzt werden musste, um den Bereich, in dem sich Hitler während der Olympischen Spiele aufgehalten hat, zu entfernen und so einer möglichen neonazistischen Kultstätte vorzubeugen


https://taz.de/75-Jahre-Berliner-Olympiageschichte/!5115210/


Mit einem Senatsbeschluss vom 26.05.1998 bekannte sich das Land Berlin zu seiner Verantwortung für die Erhaltung des Bau- und Gartendenkmals und beschloss die Sanierung und Modernisierung des vorhandenen multifunktionalen Olympiastadions “bei möglichst weitgehender Bewahrung des historischen Erscheinungsbildes”. (Senatsbeschluss Nr. 1467/98 vom 26.05.1998).


Die Podbielski-Eiche am Tor auf der Ostseite des Olympiastadions. Die Traubeneiche (Quercus petraea)


Die Podbielski-Eiche am Tor auf der Ostseite des Olympiastadions. Die Traubeneiche (Quercus petraea) ist etwa 200 Jahre alt und hat einen Umfang von 4,50 Meter. Ursprünglich war der Baum des Grunewaldes und wurde dann zum Wahrzeichen des ehemaligen Deutschen Stadions, das 1913 als größtes Stadion der Welt eröffnet wurde. Anlässlich des 70. Geburtstages von Viktor von Podbielski (1844 1916), dem langjährigen Vorsitzenden des Deutschen Reichsausschusses für Olympische Spiele, wurde die Eiche Podbielski-Eiche genannt. Foto: Volker Hohlfeld Podbielski-Eiche *** The Podbielski Oak at the gate on the east side of the Olympic Stadium The Sessile Oak Quercus petraea is about 200 years old and has a circumference of 4.50 meters Originally the tree was the Grunewald and then became the landmark of the former German Stadium, which was opened 

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