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Im Hinblick auf die Dauerhaftigkeit von Wettbewerbsvorteilen gibt es einige Anforderungen an die Ressourcen. Hierbei muss beachtet werden, dass die Ressourcen u.a. wertgenerierend sein müssen. Des Weiteren gilt, dass die Ressourcen knapp, nicht imitierbar sowie nicht substituierbar sein sollten, da sonst keine dauerhaften Vorteile entstehen können. Die unterschiedlichen Beiträge, die die Ressourcen liefern, führen zu Effektivität (zielgenauere Erfüllung von Bedürfnissen) und Effizienz (Relation von Input zu Output) (siehe abb.7)

  • Ressourcen:
    • Finanzielle Ressourcen: Vorhandene finanzielle Mittel, Zugang zu Finanzmärkten
    • Physische Ressourcen: Gebäude, Material, Ausrüstung
    • Rechtliche Ressourcen: Patente, Lizenzen
    • Organisationale Ressourcen: Verfahrensweisen, Kultur, Kompetenzen
    • Informations-Ressourcen: Wissen über Kunden, Wettbewerber, Technologien
    • Relationale Ressourcen: Beziehung zu Kunden, Lieferanten

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Kuß/Kleinaltenkamp: Marketing-Einführung. 6. Auflage. Wiesbaden, 2013, S.149ff
Gastvortrag: Ingo Rose (UniCarriers), 11. Nov. 2014


Einzennachweise:
[1] http://www.nissanforklift.de/index.cfm?level1=2&level2=2&level3=0&level4=0&level5=0&level6=0
[2] http://www.additiv-pr.de/pressefaecher/detail/article/UniCarriers-baut-europaeische-produktion-aus-frontstapler-gx-laeuft-ab-2015-in-spanien-vom-band/                                                                
[3]
http://www.linde-mh.de/de/countrysite/puremotion/hydrostatik/hydrostatik_1.html
[4]http://www.linde-mh.de/de/countrysite/unternehmen/unternehmen_1.html