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Wiki-MarkupDer folgende Fragenkatalog stammt von \ [Carolin Märtens\] und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es besteht die Möglichkeit, dass Fragen wie diese in der Prüfung gestellt werden, eine Garantie dafür gibt es aber nicht.

1. Merleau-Ponty: „Sozialanthropologie ist weniger eine akademische Disziplin mit einem spezifischen Gegenstand als vielmehr eine Art des Denkens.“ Was ist damit gemeint?

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4. Gibt es so etwas wie die „universale Natur“ des Menschen?

5. Was ist mit dem Begriff Habitus gemeint?

6. Was bedeutet es, dass „eigene „die eigene Weltsicht die Sicht auf die Welt versperrt “?

7. Was bezeichnen wir mit dem Begriff Metanarrativ ?

8. Was ist mit der „Dialektik des Sozialen“ gemeint?

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13. Welche Kriterien definierte Malinowski für die Feldforschung?

14. Teilnehmende Beobachtung: ein Oxymoron?

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17. Was bedeutet der Begriff Othering?

18. Was meint Malinowski mit seinem Modell bestehend aus „Skelett“, „Fleisch und Blut“ und „Geist“?

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19. Welche drei Analyseebenen sind zu unterscheiden?

20. Das systemische Denken ist Teil der Datenanalyse, worauf zielt es ab?

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24. Wie solltet ihr als EthnologInnen prinzipiell an Interviews herangehen? Was ist euer Ziel, wie gelangt ihr dort hin? Was macht ihr, wenn das Gespräch ins Stocken gerät?

25. Welchen Anforderung Anforderungen sind an eine dichte Beschreibung a la Geertz zu stellen?

26. Kommentiere das Zitat „Die Wahrheit diesseits der Pyrenäen ist der Irrtum jenseits.“

27. Nenne und beschreibe kurz wesentliche Debatten und Themen, die sich kritisch mit der Rolle der Ethnografen/EthnologInnen und ihren Werken beschäftigt haben.

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29. Nenne im Überblick konkrete „Methoden “, die in der VL besprochen wurden. Denke dabei auch an Denkarten und Herangehensweisen und beziehe dich auf den gesamten Prozess einer Arbeit (nicht nur Feldforschung)!*

30. Welche „Arbeitstricks “ (also: Methoden in der quaitativen Datenanaylse) kennst du?

31. Wieviele Episoden umfasst die erfolgreiche TV-Spielfilmserie, deren Titel immer mit „Da wo...“ beginnen?

32. Was bedeutet aus ethnologischer Sicht Erkenntnis, also: etwas zu erkennen? Warum ist es so wichtig in der Ethnologie, sich des Erkenntnismechanismus bewusst zu sein?

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34. Was sind Metaphern , wie „funktionieren“ sie? Weshalb ist die Auseinandersetzung mit ihnen in der ethnologischen Arbeit so wichtig?

35. Was ist der hermenutische hermeneutische Zirkel ? Welche Rolle spielt er in der ethnologischen Datenanalyse?

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37. Was schreibt man seit der Writing Culture Debatte in die Einleitung?

38. Was benötigte benötigt eine gute Ethnografie?

39. Was ist eine Interpretationsgemeinschaft?

40. Was ist das „kulturelle Gedächtnis“?

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49. Was ist ein „Survey“? Wann wird es angewandt und welche Art von Daten bzw. Informationen liefert es? Was muss hinsichtlich der Aussagekraft der Daten beachtet werden?

50. Was ist „Sampling“? Wann wird es angewandt und welche Art von Daten bzw. Informationen liefert es? Was muss hinsichtlich der Aussagekraft der Daten beachtet werden?

51. Was verstehen wir unter Verwandtschaft? Warum ist sie in der Ethnologie zentral – wenngleich aus der Mode?

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54. a) Nenne für folgende Symbole die entsprechenden Bezeichnungen der VW-Typen: F, M, B, Z, S, D, H, W, P, C/Ch, G/Sb, E/Sp (Ehepartner)!

54 b) Nenne die Bestimmungen und Verwendungen folgender Symbole: ms, ws, y, e, os, ss!

55. Stelle folgende Verwandtschafts-Typen in Symbolen dar:

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