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Im Kurs wird der Nutzen sprach- sowie diskurstheoretischer Überlegungen für die Zukunftsforschung eruiert. Im  ersten Teil  (Nele Fischer und Sascha  Dannenberg) stehen zunächst grundsätzliche Überlegungen zur sprachlichen Konstruktion von Wirklichkeit und der Narration von Zukünften im Mittelpunkt. Der  zweite Teil  (Max Priebe) befasst sich mit dem konstitutiven Wechselspiel zwischen visionären Diskursen und Zukunftsgestaltung. Zunächst werden theoretische Überlegungen eingeführt und  diskutiert. Daran anschließend werden konkrete Untersuchungsgegenstände definiert, an denen diskursanalytische und genealogische Ansätze folgend ein Vision Assessment skizziert werden soll. Dabei tangiert das Seminar folgende Fragekomplexe: Wie prägen Diskurse aus Vergangenheit und Gegenwart unsere Vorstellungen einer zukünftigen Welt? Welche Rolle spielen diese Vorstellungen für die Zukunftsgenese? Welchem Einfluss hat die Art und Weise des Sprechens über Zukunft?

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