Inhaltsverzeichnis:

"--> Ich finde so ein Inhaltsverzeichnis garnicht so schecht, hat auch noch kein anderer gemacht (Lächeln) und man kann gleich auf den Punkt übergehen, den man lesen möchte (Verlinkung) ist jetzt auch erstmal nur Testweise was haltert ihr davon?  Niklas"

  Aufgabenstellung:

  1. Legen Sie die zeitlichen Aspekte einer Marketingstrategie (Wann?) dar und ordnen Sie den bisher vorgestellten Produkte „DX ECO-X“ Gabelstapler von UniCarriers, Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker und die Haarpflegeprodukte „Syoss“ von Henkel jeweils eine Markteintrittsstrategie zu. (Ob es sich bei den Beispielen genaugenommen um ein Produkt oder eine Produktlinie handelt, kann hierbei vernachlässigt werden.)

  2.  Grenzen Sie die grundlegenden marktstrategischen Optionen (Wie?) voneinander ab. Geben Sie für jede Option ein Beispiel aus der Gabelstaplerbranche (z.B. Unicarriers und weitere Hersteller). Welche Ressourcen spielen bei der Strategie von UniCarriers eine besondere Rolle?

Zeitliche Aspekte einer Marketingstrategie: 

   Pionierstrategie 

    Folgerstrategie

Syoss: 

Folgerstrategie

Es gab schon viele Haarpflege-Marken. Es war fast unmöglich für neue Marke auf dem Markt langfristig Fuß zu fassen. In den letzten 10 Jahren sind mehrere Einführungen gefloppt und kein Marken-Launch konnte sich langfristig durchsetzen. Aber Syoss hat es mit der Hilfe eines Positionierungskonzept (Demokratisierung der Salon-Pflege) gelungen. Diese Marke ist nach nur neun Monaten im Massenmarkt, wo es seit mehreren Jahren fast keine neuen "Big Players" gab, in die Bekanntheits-Liga der Top-Player aufgestiegen. 

Syoss hat auch Marktsegmentierungsstrategie (Massenmarkt mit partieller Abdeckung) angewendet. Die Zielgruppe sind alle Frauen, die den bezahlbaren Pflege-Profi für den Alltag herbeiwünschen. Syoss stellt auch Produkte für Männer her, aber tatsächliche Zielgruppe sind Frauen. Und noch hat Syoss Marktstimulierungsstrategie genutzt und zwar Preis-Mengen-Strategie (professionelle Haarpflege, die man sich leisten kann: nur 3,99 Euro für 500 ml). 

Digital Concert Hall:

Pionierstrategie

Bisher konnte man Orchesterkonzerte nur live und vor Ort genießen. Die Berliner Philharmonie hat es nun seit 2008 ermöglicht, mit Hilfe der Deutschen Bank und in späterer Zusammenarbeit mit Sony, solch ein Konzerterlebnis auch von zu Hause, auf dem Handy, Computer, Fernseher oder in ausgewählten Kinosälen zu erleben. Dabei werden Livestreams, vergangene Konzerte und sogar Interviews der Musiker angeboten. Zugang erhält man durch monatlichen Abonnements oder Monats-/Tageskarten zu vernünftigen Preisen. Dadurch kann ein viel größeres Publikum abgedeckt werden.

Ein solches Konzept ist das erste seiner Art.

Die Zielgruppe sind alle Personen, die klassische Musik mögen und nicht immer (oder auch gar nicht) die Möglichkeit haben, die Berliner Philharmonie live zu erleben.

„DX ECO-X“ Gabelstapler von UniCarriers:

Pionierstrategie

Uni Carriers hat die neue DX ECO-X Gabelstapler entwickelt. Sie sind mit so einer Technologie, die es erlaubt die Maschinen mit Erdgas zu betreiben, ausgestattet. Nissan bildet exklusiv für seine eigenen Gabelstapler entwickelte und gebaute neue Motoren und neue Dreiwege-Katalysatoren, bei den Treibgasausführungen, wandeln bis zu 99% der Schadstoffe um. Zudem gibt es Computergesteuerte Motormanagementsysteme,die gewährleisten, dass in jeder Betriebsart nur die wirklich benötigte Treibstoffmenge verbraucht wird. Uni Carriers ist das erste Unternehmen, das eine Reihe umweltfreundlicher Gabelstapler entwickelt hat. 



"Zu Aufgabe 2:

--> sind erstmal nur meine Notizen/Zusammenfassungen aus dem entsprechenden Kapitel für den Punkt "Wie"?, die gegenüberstellung könnte man ja evtl. in einer Tabelle machen..."


 

 

branchenorientierter Ansatz

 

 

 

 

Strategietypen:

 Differenzierung:

 Umfassende Kostenführerschaft

  Konzentration auf Schwerpunkte

 ressourcenbasierter Ansatz:

-      Ressourcen müssen knapp sein, nicht für jeden zugänglich --> sonst kein Vorteil

-      Ressourcen dürfen nicht imitierbar sein, da sonst keine Dauerhaftigkeit eines Vorteil

-      Ressourcen dürfen nicht substituierbar sein, weil auch dann keine Dauerhaftigkeit eins Vorteils entsteht

-      Unternehmen, das geg. Leistung zu geringeren Kosten herstellen kann als Wettbewerber =>  Unternehmen = effizienter

wenn entsprechendes Angebot nicht (wesentl.) teurer ist als das von weniger effektiven Anbieter => Wettbewerbsvorteil