Der Evolutionismus ist ein ethnologisches Paradigma, das die Fachdiskussion von der Hälfte des 19. Jhdts. bis Anfang des 20. Jhdts. prägte. Die Theoretiker, die ihm zugeordnet werden, betrieben bis auf wenige Ausnahmen keine Feldforschung und werden daher als Lehnstuhlethnologen bezeichnet.

Hauptthesen

Methoden

Vertreter

Bedeutende Werke

Kritik