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Bevor in dieser Aufgabe auf die Ziele der Marketingkommunikation betrachtet, wird zunächst einmal erläutert was unter diesem Begriff zu verstehen ist, wie der Ablauf des Kommunikationsprozesses zur Erreichung der festgelegten Ziele aussieht und welche Mittel und Voraussetzungen dafür notwendig sind.

   

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Der relevante Entscheidungs- und Handlungsprozess lässt sich in 5 Schritte aufteilen:

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 1.   Das anbietende Unternehmen muss die zu übermittelnden Aussagen auf Basis der Positionierungsziele (wo das Angebot im Gesamtmarkt angesiedelt werden soll und welche Zielgruppe angesprochen werden soll) festlegen.

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Somit soll sie dem Unternehmen letztlich zur Absatzsteigerung verhelfen.

Quellen:

"Marketing-Einführung"-Kuß/Kleinaltenkamp, 2013

http://de.wikipedia.org/wiki/Vergleichende_Werbung

http://www.sparblog.com/wp-content/uploads/2014/07/head-and-shoulders-geld-zurück-aktion.jpg-head&shoulders Bildquelle


Aufgabe 2: Bitte stellen Sie dar, wie sich die Mediaplanung, zum Beispiel die angewandten quantitative Kriterien, durch das Internet als Kommunikationsplattform verändert haben. [Elina Gulko, Jaqueline Megre und Tetiana Pirozhkova]

Um eine Strategie der Marketingkommunikation erfolgreich umzusetzen und die genannten Ziele (Bekanntheit, Profilierung etc.) zu erreichen, bedarf es zunächst der Werbeplanung. Diese gliedert sich typischerweise in fünf Schritte:

  1. Mission: Werbeziele festlegen

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2. Money: Budget festlegen

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 3. Message: Werbebotschaft formulieren

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4.  Media: Werbeträger aussuchen 

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5. Measurement: Werbewirkung kontrollieren

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Mediaplanung stellt einen Teil des Ablaufs der Werbeplanung dar, welcher sich typischerweise in 5 Schritte gliedert:

  • Mission (Werbeziele festlegen)
  • Money (Budget festlegen)
  • Message (Werbebotschaft formulieren)
  •  Media (Werbeträger aussuchen) 
  • Measurement (Werbewirkung kontrollieren).

Somit beginnt Mediaplanung nach der bereits erfolgten Planung der Werbestrategie und der Gestaltung der Werbebotschaft. Nun stellt sich für das Unternehmen die

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Frage, wie die Streuung der Werbung mithilfe der Medien erreicht werden

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soll (Grenzen werden durch das Budget festgelegt).

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Die Auswahl von den

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einzelnen Medien wird anhand der "quantitativen Kriterien" der Mediaplanung durchgeführt. Bei der Auswahl muss man feststellen, mit welchen Medien die definierte Zielgruppe in welchem Ausmaß erreicht wird.

Typische Formen des Internet-Marketings:

  • Suchmaschinen-Marketing: Platzierung und Heraushebung von Angeboten bei Suchmaschinen
  • Banner-Marketing: Werbebotschaften werden auf Websites platziert und ermöglichen schnelle Kontaktaufnahme durch einen Klick des Interessenten
  • E-Mail-Marketing: Ansprache über E-Mails
  • Social Media: Plattform zur Präsentation der Unternehmen

 

Eine Besonderheit dieser Art der Kommunikation ist, dass der interessierte Nutzer durch persönliche Anforderung und Kontrolle die Kommunikation steuern kann (beispielsweise durch den Klick eines Banners). Man spricht auch von einer „Pull Kommunikation“

Außerdem bietet das Internet die Möglichkeit der spezifischen Ansprache von Zielgruppen mit bestimmten Verhaltensmustern und Interessen. Durch die sogenannte„personalisierte Werbung“ können Banner gezielt an potentielle Interessenten geschaltet werden. 

Beispiel für verschiedene Banner:

http://www.ila-web.de/banner/werbebanner.htm

Quantitative Kriterien der Mediaplanung :

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  1. Reichweite: Die Anzahl der Personen einer bestimmten Zielgruppe, die jeweils mit einem Medium wie z.B Zeitung in einem bestimmten Zeitraum in Kontakt kommen. 
    Beispiel:  Wie viele 18-24 Jährige (=Zielgruppe) lesen die Zeitschrift „Zeit“ (=Werbeträger) innerhalb von 3 Monaten (=Zeitraum).

  2. Kontakthäufigkeit: Wie oft Zielpersonen mit einem Werbemittel z.B (Anzeigen, Werbespots, Plakate ) in Kontakt treten. Dies nennt man KontakthäufigkeitJe nachdem wie hoch diese ist, sagt sie darüber aus,      wie sich die Werbung auswirkt und ob sie ihre Ziele wie z.B Markenbekanntheit, Erinnerung an die Werbebotschaft, etc erreicht.
    Beispiel: Wie häufig hat die Zielgruppe (18-24 Jährige) die Werbeanzeige in der Zeitschrift „Zeit“ in den vergangenen 3 Monaten gesehen 
     
    Werbemittel sind die Mittel, die ausdrücklich für die Zwecke der Werbung geschaffen worden sind. Die Werbemittel bilden zusammen mit den Werbehilfen die neben anderen Aufgaben auch solche der Werbung erfüllen, die Werbeträger. 
    Werbeträger sind die Ausdrucksformen der Werbung, von denen die Werbewirkung ausgeht. Werbemittel sind der Wertebief, die Werbeanzeige, das Werbeplakat, der Werbedruck (Beilage, Katalog, Prospekt), die Werbesendung, der Werbevortrag, die Werbevorführung, der Werbeumzug, das Werbegeschenk.

Neben den „klassischen“ Medien (Fernsehen, Zeitung, Zeitschrift, Plakat etc.) hat das Internet als Kommunikationsmedium, wegen der rasanten Ausbreitung, an Bedeutung gewonnen.

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 Für Unternehmen bietet diese Kommunikationsplattform eine Vielzahl von Möglichkeiten, um mit potentiellen Kunden in Kontakt zu treten.

Typische Formen des Internet-Marketings:

  • Suchmaschinen-Marketing: Platzierung und Heraushebung von Angeboten bei Suchmaschinen
  • Banner-Marketing: Werbebotschaften werden auf Websites platziert und ermöglichen schnelle Kontaktaufnahme durch einen Klick
  • E-Mail-Marketing: Ansprache über E-Mails
  • Social Media: Plattform zu Präsentation der Unternehmen

 

Eine Besonderheit dieser Art der Kommunikation ist, dass der interessierte Nutzer durch persönliche Anforderung und Kontrolle die Kommunikation steuern kann (beispielsweise durch den Klick eines Banners). Man spricht auch von einer „Pull Kommunikation“

Außerdem bietet das Internet die Möglichkeit der spezifischen Ansprache von Zielgruppen mit bestimmten Verhaltensmustern und Interessen. Durch die sogenannte„personalisierte Werbung“ können Banner gezielt an potentielle Interessenten geschaltet werden. 

Beispiel für verschiedene Banner:

http://www.ila-web.de/banner/werbebanner.htm



Quellen

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