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Aufgabe 2: Bitte stellen Sie dar, wie sich die Mediaplanung, zum Beispiel die angewandten quantitative Kriterien, durch das Internet als Kommunikationsplattform verändert haben. [Elina Gulko, Jaqueline Megre und Tetiana Pirozhkova]

Mediaplanung stellt einen Teil des Ablaufs der Werbeplanung dar, welcher sich typischerweise in 5 Schritte gliedert:

Mission (Werbeziele festlegen), Money (Budget festlegen), Message (Werbebotschaft formulieren), Media (Werbeträger aussuchen) und Measurement (Werbewirkung kontrollieren).

Um eine Strategie der Marketingkommunikation erfolgreich umzusetzen und die genannten Ziele (Bekanntheit, Profilierung etc.) zu erreichen, bedarf es zunächst der Werbeplanung. Diese gliedert sich typischerweise in fünf Schritte:

  1. Mission: Werbeziele festlegen

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2. Money: Budget festlegen

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3. Message: Werbebotschaft formulieren

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4.  Media: Werbeträger aussuchen 

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5. Measurement: Werbewirkung kontrollieren

Die Media-Planung beginnt demnach nach der bereits erfolgten Festlegung Somit beginnt Mediaplanung nach der bereits erfolgten Planung der Werbestrategie und der Gestaltung der Werbebotschaft. Nun stellt sich für das Unternehmen die Frage, wie zentrale Frage der Media-Plannung: Wie soll die Streuung der Werbung mithilfe der Medien erreicht werden soll (? Die Grenzen werden durch das Budget festgelegt).

Neben den „klassischen“ Medien (Fernsehen, Zeitung, Zeitschrift, Plakat etc.) hat das Internet als Kommunikationsmedium, wegen der rasanten Ausbreitung, an Bedeutung gewonnen. Für Unternehmen bietet diese Kommunikationsplattform eine Vielzahl von Möglichkeiten, um mit potentiellen Kunden in Kontakt zu treten.

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  1. Reichweite: Die Anzahl der Personen einer bestimmten Zielgruppe, die jeweils mit einem Medium wie z.B Zeitung in einem bestimmten Zeitraum in Kontakt kommen. 
    Beispiel:  Wie viele 18-24 Jährige (=Zielgruppe) lesen die Zeitschrift „Zeit“ (=Werbeträger) innerhalb von 3 Monaten (=Zeitraum).

  2. Kontakthäufigkeit: Wie oft Zielpersonen mit einem Werbemittel z.B (Anzeigen, Werbespots, Plakate ) in Kontakt treten. Dies nennt man KontakthäufigkeitJe nachdem wie hoch diese ist, sagt sie darüber aus,      wie sich die Werbung auswirkt und ob sie ihre Ziele wie z.B Markenbekanntheit, Erinnerung an die Werbebotschaft, etc erreicht.
    Beispiel: Wie häufig hat die Zielgruppe (18-24 Jährige) die Werbeanzeige in der Zeitschrift „Zeit“ in den vergangenen 3 Monaten gesehen 
     
    Werbemittel sind die Mittel, die ausdrücklich für die Zwecke der Werbung geschaffen worden sind. Die Werbemittel bilden zusammen mit den Werbehilfen die neben anderen Aufgaben auch solche der Werbung erfüllen, die Werbeträger. 
    Werbeträger sind die Ausdrucksformen der Werbung, von denen die Werbewirkung ausgeht. Werbemittel sind der Wertebief, die Werbeanzeige, das Werbeplakat, der Werbedruck (Beilage, Katalog, Prospekt), die Werbesendung, der Werbevortrag, die Werbevorführung, der Werbeumzug, das Werbegeschenk.

Quellen