UniCarriers ist ein Hersteller für Gabelstapler. Zur UniCarriers Corperation gehören auch die Maken Atlet, Nissan Forklift und Hitachi Forklift (TCM). Bereits 1957 begann man bei Nissan Forklift mit der Herstellung der ersten Gabelstapler. 1970 begann der Export der Fahrzeuge nach Europa. Heutzutage stellt die Nissan Forklift Gruppe eine große Auswahl an Modelle in seinen eigenen Produktionsstätten in Spanien, Schweden, Japan und den Vereinigten Staaten her. 2007 wurde das Unternehmen Atlet gekauft, das 1958 gegründet wurde. 2011 kam es zur Zusammenführung von Nissan Forklift und Hitachi Forklift. [1] Uni Carriers bietet sowohl Warehouse-Stapler als auch Counterbalance-Trucks für schwere logistische Einsätze ein. [2]
(Über die Jahrzehnte hat Nissan Forklift eine Anzahl bemerkenswerter Entwicklungen bei gleichzeitig ständig hohem Qualitätsstandard hervorgebracht. Nissan Forklift hat einen langjährig starken Ruf im Markt für hohe Leistung und hervorragende Qualitätsprodukte aufgebaut. Auf der Basis seiner Kenntnisse und Erfahrungen im Automobilbau ist Nissan Forklift heute führend bei Abgasemmissionstechnologien.)
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Abb. 1: Ablauf der Marketingplanung im Überblick
Die Aufgabenstellung und den Text oben über Nissan UniCarriers würde ich komplett weglassen. Jeder kann die Aufgabenstellung selbst nachlesen und unsere Aufgaben handeln ja nicht speziell nur von Nissan. Oder man fügt eine Verlinkung bei Nissan ein, wo man dann mehr Infos über das Unternehmen erhält.
Die Grafik (Ablauf der Marketingplanung im Überblick) würde ich aber definitiv drin lassen, damit man den Überblick behält, wo man sich gerade befindet. Hier hat man sich vermutlich an den anderen Gruppen orientiert, die die Aufgabenstellung ebenfalls im Wiki hatten.
Aufgabe 1
Zeitliche Aspekte einer Marketingstrategie
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Beispiele
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Syoss
Folgerstrategie
Es gab schon viele Haarpflege-Marken. Es war fast unmöglich für eine neue Marke auf dem Markt langfristig Fuß zu fassen. In den letzten 10 Jahren sind mehrere Einführungen gefloppt und kein Marken-Launch konnte sich langfristig durchsetzen. Aber Syoss ist es mit der Hilfe eines Positionierungskonzept (Demokratisierung der Salon-Pflege) gelungen. Diese Marke ist nach nur neun Monaten im Massenmarkt, wo es seit mehreren Jahren fast keine neuen "Big Players" gab, in die Bekanntheits-Liga der Top-Player aufgestiegen.
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Pionierstrategie
Digital Concert Hall
Pionierstrategie
Bisher konnte man Orchesterkonzerte nur live und vor Ort genießen. Die Berliner Philharmonie hat es nun seit 2008 ermöglicht, mit Hilfe der Deutschen Bank und in späterer Zusammenarbeit mit Sony, solch ein Konzerterlebnis auch von zu Hause, auf dem Handy, Computer, Fernseher oder in ausgewählten Kinosälen zu erleben. Dabei werden Livestreams, vergangene Konzerte und sogar Interviews der Musiker angeboten. Zugang erhält man durch monatlichen Abonnements oder Monats-/Tageskarten zu zu vernünftigen Preisen Preisen. Dadurch kann ein viel größeres Publikum abgedeckt werden.
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Die Zielgruppe sind alle Personen, die klassische Musik mögen und nicht immer (oder auch gar nicht) die Möglichkeit haben, die Berliner Philharmonie live zu erleben.
„DX ECO-X“ Gabelstapler von UniCarriers
Pionierstrategie
Uni Carriers hat die neue DX ECO-X Gabelstapler entwickelt. Sie sind mit einer Technologie, die es erlaubt die Maschinen mit Erdgas zu betreiben, ausgestattet.
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Nissan bildet exklusiv für seine eigenen Gabelstapler entwickelte und gebaute neue Motoren und neue Dreiwege-Katalysatoren, bei den Treibgasausführungen, wandeln bis zu 99% der Schadstoffe um. Zudem gibt es Computergesteuerte Motormanagementsysteme,die gewährleisten, dass in jeder Betriebsart nur die wirklich benötigte Treibstoffmenge verbraucht wird. Uni Carriers ist das erste Unternehmen, das eine Reihe umweltfreundlicher Gabelstapler entwickelt hat.
Folgerstrategie
Syoss
Es gab schon viele Haarpflege-Marken. Es war fast unmöglich für eine neue Marke auf dem Markt langfristig Fuß zu fassen. In den letzten 10 Jahren sind mehrere Einführungen gefloppt und kein Marken-Launch konnte sich langfristig durchsetzen. Aber Syoss ist es mit der Hilfe eines Positionierungskonzept (Demokratisierung der Salon-Pflege) gelungen. Diese Marke ist nach nur neun Monaten im Massenmarkt, wo es seit mehreren Jahren fast keine neuen "Big Players" gab, in die Bekanntheits-Liga der Top-Player aufgestiegen.
Syoss hat auch Marktsegmentierungsstrategie (Massenmarkt mit partieller Abdeckung) angewendet. Die Zielgruppe sind alle Frauen, die den bezahlbaren Pflege-Profi für den Alltag herbeiwünschen. Syoss stellt auch Produkte für Männer her, aber tatsächliche Zielgruppe sind Frauen. Und noch hat Syoss Marktstimulierungsstrategie genutzt und zwar Preis-Mengen-Strategie (professionelle Haarpflege, die man sich leisten kann: nur 3,99 Euro für 500 ml).
Aufgabe 2
- Beispiele müssen wir uns noch überlegen zu den marktstretegischen Optionen, also einmal für den branchenorientierten Ansatz (z.B. besondere Ansiedlung in Deutschland,Im Ruhegebiet?) und den ressourcenbasierten Ansatz (Alleinstellung z.B.durch Patente (Linde, Uni Carriers))
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- Ressourcen:
- Finanzielle Ressourcen: Vorhandene finanzielle Mittel, Zugang zu Finanzmärkten
- Physische Ressourcen: Gebäude, Material, Ausrüstung
- Rechtliche Ressourcen: Patente, Lizenzen
- Organisationale Ressourcen: Verfahrensweisen, Kultur, Kompetenzen
- Informations-Ressourcen: Wissen über Kunden, Wettbewerber, Technologien
- Relationale Ressourcen: Beziehung zu Kunden, Lieferanten
Grafik der verscheidenen Ansatzpunkte zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen
Besonders wichtige und wirksame Ressourcen für UniCarriers und in der gesamten Branche sind Patente, um sich möglichst eine Alleinstellung zu sichern. Neben Patenten ist Wissen über Kunden, Wettbewerber und Technologien essentiell. Wenn man weiß was der Kunde will oder ihm klar macht, was er braucht, kann man den Bedarf des Kunden decken. Über Qualitätssicherung, technische Weiterentwicklung und einen Zugang zum Markt soll die Dauerhaftigkeit gewährleistet und Wettbewerbsvorteile gewonnen werden.
Allgemeines Schema zur Abgrenzung: (eventuelle Veränderungen vorgesehen) aber in etwa so ?? DER HAMMERDie beiden Ansätze können aber nicht alleine betrachtet werden, da die Ansätze ineinandergreifen. Wichtig ist insgesamt die richtige Mischung zu finden, die zum Anbieter und zur Branche passt. Genauso wichtig ist die Marktkenntnis im B2B-Bereich, da es ohne Marktkenntnis schwierig wird, anderen Anbietern Marktanteile abzunehmen, dies gilt besonders für Investionsgüter.
Quellen:
Kuß/Kleinaltenkamp: Marketing-Einführung. 6. Auflage. Wiesbaden, 2013, S.149ff
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Einzennachweise:
[1] http://www.nissanforklift.de/index.cfm?level1=2&level2=2&level3=0&level4=0&level5=0&level6=0
[2] http://www.additiv-pr.de/pressefaecher/detail/article/UniCarriers-baut-europaeische-produktion-aus-frontstapler-gx-laeuft-ab-2015-in-spanien-vom-band/ [3] http://www.linde-mh.de/de/countrysite/puremotion/hydrostatik/hydrostatik_1.html
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