...
Uni Carriers hat die neue DX ECO-X Gabelstapler entwickelt. Sie sind mit so einer Technologie, die es erlaubt die Maschinen mit Erdgas zu betreiben, ausgestattet. Nissan bildet exklusiv für seine eigenen Gabelstapler entwickelte und gebaute neue Motoren und neue Dreiwege-Katalysatoren, bei den Treibgasausführungen, wandeln bis zu 99% der Schadstoffe um. Zudem gibt es Computergesteuerte Motormanagementsysteme,die gewährleisten, dass in jeder Betriebsart nur die wirklich benötigte Treibstoffmenge verbraucht wird. Uni Carriers ist das erste Unternehmen, das eine Reihe umweltfreundlicher Gabelstapler entwickelt hat.
Aufgabe 2
- Stichpunkte müssen wir möglichst noch ausformulieren oder es halt in eine Tabellenform bringen --> evtl. erst allgemein ausformuliert (was es allgemein besagt, in was man unterscheidet?) und darunter die wichtigsten Abgrenzungspunkte (nochmal) gegenübergestellt in Tabellenform).
- Beispiele müssen wir uns noch überlegen zu den marktstretegischen Optionen, also einmal für den branchenorientierten Ansatz (z.B. besondere Ansiedlung in Deutschland,Im Ruhegebiet?) und den ressourcenbasierten Ansatz (Alleinstellung z.B.durch Patente (Linde, Uni Carriers))
Müssen wir zu den Ansätzen oder den Strategiern Beispiele finden (Difernzierung, Kostenfüherschaft, Konzentration auf Schwerpunkt)?
–> hellgrau markiert = schon in ausformulierten Text untergebracht!
--> dunkelgrau = eventuelle Umformulierung schwarz = ausformulierte Texte: könnte gerne weiter umformulieren bzw. ergänzen/änder => ist teilweise ziemlich nah an der Schreibweise des Buches, da ich diese jetzt nur aus den Stichpunkten ausformuliert habe
Marktstrategische Optionen
Bei den grundlegenden marktstrategischen Optionen handelt es sich um den Versuch - durch die Verfolgung von bestimmten Ansätzen - Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Anbietern zu erlangen. Dabei unterscheidet man in den branchenorientierten Ansatz sowie den ressourcenorientierten Ansatz. Im folgenden werden diese Ansätze genauer erläutert und durch Besipiele anhand von UniCarriers vedeutlicht. Eine allgemeine schematische Abgrenzung erfolgt in Abbildung ? --> link zur Grafik
branchenorientierter Ansatz
Beim branchenorientierten Ansatz ist die Auswahl der Brache(n) entscheidend, die nach Maßstäben der Attraktivität und Profabilität erfolgt. Innerhalb der ausgewählten Brache(n) soll durch eine klare Ausrichtung auf Differnzierung oder Kostenführerschaft Wettbewerbsvorteile geschaffen werden.
Durch die Gegenüberstellung von strategischen Vorteilen (Kostenvorsprung und Alleistellung aus Sicht der Kunden) und dem strategischen Zielbereich (besteht der bearbeitete Absatzmarkt nur aus einzelnen Segmenten oder aus der gesamten Branche) ergeben sich drei Strategietypen.
...
Strategietypen
Differenzierung
Bei der Differenzierung get geht es um die Erlangung von Vorteilen gegenüber Wettbewerbern, durch überlegene Produkt- und Dienstleistungmerkmalen, die für die Kunden relevant sind. Hierbei ist jedoch stets die Nebenbedingung zu beachten, welche besagt, dass eine annährende Kostenparität im Vergleich zu den Wettbewerbern vorhanden sein muss. Die Differenzierung führt dazu, dass Vorteile entstehen, die durch die Wettbewerber nur schwer zu imitieren sind. Desweiteren dienen Differenzierungsstrategien auch dazu, Preiskämpfe innerhalb der bearbeiteten Branche zu vermeiden.
- geht um die Erlangung von Vorteilen gegenüber Wettbewerbern bei Produktmerkmalen, die für die Kunden wichtig sind
- Nebenbedingung: es besteht annähernde Kostenparität im Vergleich zu Wettbewerbern
- Differenzierungsmöglichkeiten:
- Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Produkte
- Design
- Kundendienst <--- was haltet ihr von dem Vorschlag, den Teil etwas kürzer zu gestalten und mit
- Technologie direkten Beispielen im Bezug auf Unicarriers (und der Konkurrenz) zu versehen?
- Vertriebssystem
- Produkt-/Firmenimage
- durch Differenzierung =Vorteile, die durch Wettbewerber nur schwer zu imitieren sind
- z.B. Überlegenheit durch besseren Kundendienst
- Differenzierungsstrategien vermeiden Preiskämpfe in Branche ( beeinflussen Ertragssituation der gesamten Branche negativ)
--> habe am Ende der Seite eine Grafik eingefügt, die es nochmal allgemein beschreibt, dann können wir hier das durch die Beispiele erklären, nen allgemeinen einleitungstext würde ich trotzdem lassen
Der Markt für Flurförderzeuge, auf dem Unicarriers mit zahlreichen Wettbewerbern agiert, bietet kaum noch Möglichkeiten zur Differenzierung. Daher verschafft man sich die Vorteile durch schnelle Anpassung oder sogar in den seltenen Fällen durch die "künstliche" Erzeugung einer Problemstellung, welche dem größten Konkurrenten auf dem Markt (Linde) den höchsten Marktanteil beschert hat, aufgrung Ihres patentierten "hydrostatik Antriebs". Da den beiden Giganten ("Linde" und "Still") in diesem Sektor bereits 70% der Marktanteile gehören, kämpft Unicarriers um die Verbleibenden . Daher legen sie sehr großen Wert auf Design, Technologie und Kundenservice.
...
Umfassende Kostenführerschaft
Die Kostenführerschaft hat zum Ziel, kostengünstigster Anbieter in der Branche zu werden. Dieser Sachverhalt bietet die Möglichkeit dauerhaft die eigenen Leistung zun niedrigeren Preisen - im Vergleich zu den Wettbewerbern - anbieten zu können oder höhere Deckungsbeiträge bei gleichen Preisniveau zu erwirtschaften. Auch hierbei ist die Nebenbedingung zu beachten. Diese besagt, dass ein Kostenvorteil nur wirksam werden kann, wenn die Akzeptanz des betreffenden Produktes vergleichbat zu den Konkurrenzprodukten ist.
- geht darum, kostengünstigster Anbieter der Branche zu werden
- Möglichkeit: dauerhaft eigene Leistung zu niedrigen Preisen als Wettbewerber anbieten zu können oder bei Preisen auf dem Niveau der Wettbewerber höhere Deckungsbeiträge zu erwirtschaften (führen zu Festigung und Stärkung der Wettbewerbsposition)
- Nebenbedingung: Kostenvorteil ist nur wirksam, wenn Akzeptanz des betreffenden Produkts vergleichbar zu der von Konkurrenzprodukten
- Möglichkeiten der umfassenden Kostenführerschaft:
- größenbedingte Kostendegression (Economies of Scale)
- Erfahrung (Erfahrungskurve)
- Technologischer Vorsprung
- Zugang zu kostengünstigen Produktionsfaktoren
- Kostengünstiges Produkt-Design
# evtl hier die Grafik aus der Präsentation (mit den Bubbles und der Matrix) einfügen, um das angestrebte Ziel der Kostenführerschaft zu verdeutlichen
Unicarriers bemüht sich zudem sich Wettbewerbsvorteile durch Kostenführung zu sichern. Da im Präsensvortrag auf keine der oben genannten Punkte konkret eingegangen wurde, kann man annehmen, dass sie sich durch die bereits genannten Differenzierungsstrategien erst einen gewissen Markteinteil, und somit eine Marktposition, sichern wollen, um anschließend von den damit verbundenen kostenersparnissen ( z.B durch Lern-, Erfahrungskurven- und Skaleneffekte) zu profitieren und somit die Preise nach und nach senken zu können. Hierzu wurden einige Argumente seitens Unicarriers genannt, wie z.B. geographische Priorisierung der Absatzgebiete, Alleinstellung durch Patente und Differenzierung durch Wissensvorsprung.
Konzentration auf Schwerpunkte
Die Auswahl eines begrenzten Wettbewerbsfeldes innerhalb der Brance, mit dem bestehenden Ziel von Vorteilen durch spezielle Ausrichtung wird als die Konzentration auf Schwerpunkte bezeichnet. Es wird dabei erneut in die Differenzierungs- bzw. Kostenschwerpunkte gesplittet.
- Auswahl eines begrenzten Wettbewerbsfeldes in einer Branche mit dem Ziel...
- durch spezielle Ausrichtung Vorteile zu erlangen
- Ausrichtung erfolgt durch:
- Angebot spezieller überlegener Leistungen (Differenzierungsschwerpunkt)
- Gewinnung von Kostenvorteilen in eng begrenzten Bereich (Kostenschwerpunkt)
ressourcenbasierter Ansatz
Beim ressourcenbasierten Ansatz handelt es sich im Allgemeinen um den Aufbau bzw. Abbau von Ressourcen, die für die Erlangung bzw. Sicherung von Wettbewerbsvorteilen nötig sind. Damit aus eben dieser Überlegenheit von Ressourcen auch ein dauerhafter Wettbewerbsvorteil entstehen kann, bedarf es der Voraussetzung der Ressourcenheterogenität, welche besagt, dass ein Unternehmen unterschiedliche Ressourcen verwenden sollte, da eine einheitliche Resourcenausstattung eine Gewinnung unmöglich machen, insofern die Wettbewerbsvoreteile auf diese basieren sollten. Einen stabilen Vorteil können sich Unternehmen außerdem durch die sogenannte Ressourcenimmobilität sichern. Hierbei geht es um wesentliche Ressourcen, die jedoch nicht käuflich und somit auch nicht kurzfristig beschafft werden können. Sie werden als immobile Ressourcen bezeichnet.
Im Hinblick auf dauerhafte Wettbewerbsvoreile gibt es einige Anforderungen an die Ressourcen. Hierbei muss beachtet werden, dass die Ressourcen u.a. wertgenerierend sein müssen. Desweiteren gilt, dass die Ressourcen knapp sein müssen und dürfen nicht imitierbar sowie substituierbar sein, da sonst keine dauerhaften Vorteile entstehen können. Die unterschiedlichen Beiträge, die die ressourcen liefern führen zu Effektivität (zielgenauere Efüllung von Bedürfnissen) und Effizienz (Relation von Iput zu Output).
- Aufbau bzw. Abbau von Ressourcen für Erlangung und Sicherung von Wettbewerbsvorteilen
- Ressourcen:
- Finanzielle Ressourcen: Vorhandene finanzielle Mittel, Zugang zu Finanzmärkten
- Physische Ressourcen: Gebäude, Material, Ausrüstung
- Rechtliche Ressourcen: Patente, Lizenzen
- Organisationale Ressourcen: Verfahrensweisen, Kultur, Kompetenzen
- Informations-Ressourcen: Wissen über Kunden, Wettbewerber, Technologien
- Relationale Ressourcen: Beziehung zu Kunden, Lieferanten
- Voraussetzungen, damit aus einer Überlegenheit bei Ressourcen dauerhafte Wettbewerbsvoreile entstehen können:
- Ressourcenheterogenität: Unternehmen = unterschiedl. Ausstattungen mit Ressourcen. Einheitliche Ressourcenausstattung würde allen Erfahrungen widersprechen und andererseits eine Gewinnung von darauf basierenden Wettbewerbsvorteilen unmögliche machen
- Ressourcenimmobilität: Wichtige Ressourcen sind nicht käuflich und können deshalb nicht kurzfristig beschafft werden. Derartige Ressourcen sind immobil. => Unternehmen mit solchen Ressourcen = stabilen Vorteil
- vier Gesichtspunkte (Anforderungen an Ressourcen im Hinblick auf dauerhafte Wettbewerbsvorteile):
- Ressourcen müssen wertgenerierend sein, d.h. sie müssen einen Beitrag zu im Vergleich zu Wettbewerbern größerer Effizienz oder Effektivität eines Unternehmens leisten
- Ressourcen müssen knapp sein, nicht für jeden zugänglich --> sonst kein Vorteil
- Ressourcen dürfen nicht imitierbar sein, da sonst keine Dauerhaftigkeit eines Vorteil
- Ressourcen dürfen nicht substituierbar sein, weil auch dann keine Dauerhaftigkeit eins Vorteils entsteht
- unterschiedl. Ressourcen Beiträge => größere Effektivität und Effizienz
- Effizienz: Relation von Input zu Output
- Unternehmen, das geg. Leistung zu geringeren Kosten herstellen kann als Wettbewerber => Unternehmen = effizienter
- Effektivität: bessere u. zielgenauere Erfüllung von Bedürfnissen, Wünschen und Erwartungen der Kunden
wenn entsprechendes Angebot nicht (wesentl.) teurer ist als das von weniger effektiven Anbieter => Wettbewerbsvorteil
Allgemeines Schema zur Abgrenzung: (eventuelle Veränderungen vorgesehen) aber in etwa so ??
...